Wie aus einer Idee 7 Monster wurden
Es war einmal ein Chorpädagoge, der seinen Kindern das Singen-Lernen etwas schmackhafter machen wollte. „Warum nicht die Töne der Tonleiter zum Leben erwecken?“ dachte sich Michael Wagenthaler. So entstand die Idee zu den 7 Monstern.
Und dann kam Kinderbuchverkäufer und Illustrator Marco Heimel und gab ihnen Form und Farbe. Alfred Fogarassy, ehemals Wirtschaftstreibender und Leiter eines Unterstützungsprogramms in einer Wiener Volksschule, gefiel die Idee – und er stieg mit ein. Die Monster waren geboren – und unterstützten den Chorleiter ab sofort im Musikunterricht. Aber das reichte den Kindern nicht: Sie wollten mehr von den 7 Monsterfreunden. Und fingen an, sie in die anderen Fächer mitzunehmen. So nahm alles seinen Lauf…